Mehr über den Schlaf erfahren

Schlafscore

Der Schlafscore ist eine umfassende Bewertung deiner Schlafqualität, dargestellt als Prozentsatz. Je höher der Prozentsatz, desto besser die Schlafqualität. Durch die kontinuierliche Überwachung deines Schlafscores kannst du deine Routine anpassen, die Qualität deiner Erholung verbessern, eine gute Stimmung bewahren und dich energiegeladener fühlen!

Faktoren, die den Schlafscore beeinflussen

PeakWatch berechnet deinen Schlafscore, indem es verschiedene Faktoren wie Schlafdauer, Schlafphasen, Schlafherzfrequenz und Schlafmuster analysiert.

  • Schlafdauer: Die erforderliche Schlafdauer variiert von Person zu Person und wird von Genetik, biologischer Uhr, Alter und anderen Faktoren beeinflusst. Die National Sleep Foundation empfiehlt, dass Erwachsene 7-9 Stunden pro Tag schlafen. Unter Berücksichtigung individueller Unterschiede wird ein Bereich von 6-10 Stunden als vernünftig angesehen.
  • Schlafphasen: Der Schlaf wird typischerweise in Rapid Eye Movement (REM) und Non-Rapid Eye Movement (NREM) Schlaf unterteilt. Der NREM-Schlaf wird weiter in leichten Schlaf und Tiefschlaf unterteilt. Die wichtigsten Phasen sind der Tiefschlaf und der REM-Schlaf, auch bekannt als erholsamer Schlaf, der dem Körper und Gehirn bei der Regeneration hilft.

Schlafschuld

Schlafschuld bezieht sich auf den angesammelten Mangel oder die schlechte Qualität des Schlafs über einen bestimmten Zeitraum. Wenn diese nicht ausgeglichen wird, kann die Schlafschuld die körperlichen und kognitiven Funktionen negativ beeinflussen, was zu Tagesmüdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und sogar Beeinträchtigungen des Gedächtnisses und der emotionalen Stabilität führen kann.

Jeder Mensch hat eine unterschiedliche benötigte Schlafdauer. PeakWatch verwendet eine langfristige Überwachung, um deine Schlafqualität zu analysieren und deine optimale Schlafdauer zu bestimmen, um so deine Schlafschuld zu berechnen.

Um die Schlafqualität zu verbessern und die Schlafschuld zu beseitigen, versuche regelmäßige Schlafzeiten einzuhalten, eine komfortable Schlafumgebung zu schaffen und übermäßige geistige Aktivität vor dem Schlafengehen zu vermeiden.

Schlafphasen

Basierend auf elektrischer Gehirnaktivität, Augenbewegungen und Muskelspannung wird der Schlaf typischerweise in Wachzustand, REM-Schlaf und NREM-Schlaf unterteilt. Der NREM-Schlaf wird weiter in leichten Schlaf und Tiefschlaf unterteilt.

  • Wachzustand: Während des Schlafs kannst du gelegentlich aufgrund von inneren oder äußeren Einflüssen aufwachen. Manchmal sind diese Erwachungen so kurz, dass sie unbemerkt bleiben. Normale Wachzeiten sind in der Regel weniger als zweimal pro Nacht und machen weniger als 5% der gesamten Schlafzeit aus.
  • Leichtschlafphase: Der Übergang vom Wachzustand zum Schlaf beginnt mit der Leichtschlafphase. Die Herzfrequenz und Atmung verlangsamen sich, die Muskeln entspannen sich, die Augenbewegungen stoppen, die Körpertemperatur sinkt, und die Gehirnaktivität verlangsamt sich, was das Aufwachen erleichtert. Leichtschlaf macht typischerweise 20%-60% der gesamten Schlafzeit aus.
  • Tiefschlafphase: Während des Tiefschlafs erreichen Herzfrequenz und Atmung ihre niedrigsten Werte, es gibt keine Augen- oder Muskelbewegungen, und das Aufwachen ist schwierig. Wenn man geweckt wird, fühlt man sich oft benommen. Experten glauben, dass diese Phase entscheidend für die körperliche Erholung, das Wachstum und die Stärkung des Immunsystems ist und typischerweise 20%-40% der gesamten Schlafzeit ausmacht.
  • REM-Phase: In dieser Phase verschwindet der Muskeltonus, die physiologischen Indikatoren werden aktiv und instabil, die Muskeln, die an täglichen Aktivitäten beteiligt sind, werden gelähmt, die Herzfrequenz und Atmung steigen, und die Temperaturregulierung des Körpers stoppt. Das Aufwachen ist schwierig, und der REM-Schlaf macht normalerweise 10%-30% der gesamten Schlafzeit aus.